Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- ZFA15
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Am 02.12.2016 fand der „2. Thüringer Azubi-Tag“ der Landeszahnärztekammer Thüringens auf der Messe Erfurt statt.
Neben einem Abrechnungskurs, Informationen zum ZQMS sowie einem Seminar zu Umgangsformen im Praxisalltag besuchten wir die begleitende Dentalausstellung. ZQMS ist ein von Zahnärzten entwickeltes Qualitätsmanagementsystem, das speziell auf die besonderen Bedürfnisse in der ambulanten Zahnarztpraxis zugeschnitten ist.
„Vorsorge ist besser als Nachsorge“ dieses Motto begleitet uns im täglichen Berufsalltag im Umgang mit unseren Patienten.
Aufklärung über die verschiedensten Vorsorgemaßnahmen zur Erhaltung der Zahngesundheit ist ein fester Bestandteil unserer beruflichen Tätigkeit. Prophylaxen, wie Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesvermeidung, Fissurenversiegelung, die professionelle Zahnreinigung sowie Früherkennungsmaßnahmen zur Erkennung von Mundhöhlenkrebs gehören zu unseren Ausbildungsinhalten.
Eine Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 ist Grundlage unseres Ausbildungsberufes. Nach dem erfolgreichen Bestehen unserer schriftlichen, mündlichen und praktischen Abschlussprüfungen dürfen wir die Berufsbezeichnung "Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r" (ZFA) tragen.
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) ist ein vielseitiger Beruf für alle, die gern mit Menschen und im medizinischen Bereich arbeiten möchten.
Als Zahnmedizinische Fachangestellte erlernen wir einen Beruf, in dem medizinisches „Know-how“, kommunikatives Geschick, Fingerfertigkeit, aber auch der Sinn für Verwaltungsaufgaben gefragt sind. Die duale Ausbildung zur/m ZFA dauert drei Jahre.
Es war ein langer und anstrengender Tag. Leider blieben uns nach dem straffen Kursprogramm nur wenige Minuten für einen leckeren Glühwein auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt, bevor es auf die Heimreise ging.
Die ZFA15
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- Hans-Peter Blum (Thüringer Allgemeine)
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Quelle: TA Nordhäuser Allgemeine TANO5 Sonnabend, 3. Dezember 2016

Quelle: TA Nordhäuser Allgemeine TANO5 Sonnabend, 3. Dezember 2016
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- FOS17T/W
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Am 23.11.2016 trafen wir uns am Bahnhof in Nordhausen, um gemeinsam um 9:35 Uhr mit den Lehrern Frau Alig, Herr Schneider und Herr Löhr nach Halle zu reisen. Nach der Zug- und anschließenden Busfahrt durch die schöne Stadt Halle kamen wir gegen 12 Uhr am Hauptsitz der Mitteldeutschen Zeitung an. Dort teilten wir uns auf; die Wirtschaftler besuchten die Mitteldeutsche Zeitung und die Techniker das Hallorenmuseum.
In der Mitteldeutschen Zeitung begrüßte uns ein Mitarbeiter und führte uns zum Konferenzraum. Dort bekamen wir viele allgemeine Informationen über die MZ, sowie über die Geschichte. Nach dem Vortrag begann der Rundgang durch die Gebäude (Verwaltung, Druckerei, Versand). Als erstes zeigte er uns die Lagerung und Verpackung, die verschiedenen Größen der Papierrollen, sowie die Überprüfung von Farbe und Qualität. Ebenso sahen wir die Verarbeitung des Zeitungpapiers über die Druckplatten bis hin zur fertigen Zeitung. Anschließend sahen wir den Druckvorgang der Werbeprospekte. Sehr interessant war es, zu beobachten wie die verschiedenen Prospekte durch ein Förderband über unsere Köpfe zu den verschiedenen Stationen gelangten. Wieder im Konferenzraum angelangt bekam jeder eine Zeitung der aktuellen Tagesausgabe, die sich jeder neben seinem Frühstücksbrot durchlesen konnte.
Nach dieser kleinen Stärkung war es nur ein kurzer Weg über die Straße und wir standen vor dem Hallorengebäude. Dort befinden sich Werksverkauf, Herstellung und das Museum. Viele Schüler nutzten die Chance, um im Werksverkauf leckere Pralinen für sich oder als Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Mit vollen Tüten begann dann die Führung mit einem Mitarbeiter durch das Museum. Als erstes bekamen wir Informationen über die Entdeckung von Kakao und wie dieser nach und nach zu richtiger Schokolade wurde. Im zweiten Halt erfuhren wir etwas über die geschichtliche Entwicklung der Schokolade. Nachdem wir einen Blick auf die Produktion werfen konnten, klärte der Museumsführer uns darüber auf, wie es zur Form der Hallorenkugel kam. Zuletzt haben wir das Schokoladenzimmer begutachtet, wodurch uns das Wasser im Mund zusammenlief und wir deshalb viele leckere Pralinen verkosten konnten.
Der krönende Abschluss war der Besuch des Weihnachtsmarktes. Dort verabschiedeten sich die Lehrer von uns. Gemeinsam genossen wir Schüler die Leckereien und die schöne Aussicht vom Riesenrad. Glühwein gab es übrigens auch
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SchülerInnen der Klassen FOS17T und FOS17W
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- C. Schürer
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Exkursion der Auszubildenden des 2. Ausbildungsjahres im Berufsfeld Fahrzeugtechnik
Exide Technologies ist seit 120 Jahren einer der weltweit größten Hersteller und Recycler von Blei-Säure-Batterien. Die produzierten Batterien sorgen für einen sicheren Start bei Autos, Motorrädern, LKW's sowie Motorbooten.
GNB Industrial Power, eine Division von Exide Technologies, liefert Batterien und Dienstleistungen für Gabelstapler, Reinigungsmaschinen und andere Elektrofahrzeuge und sorgt dafür, dass Datenzentren, Telekommunikationssystemen oder Operationssälen nicht der Strom ausgeht.
Die KFZ-Mechatroniker des 2. Ausbildungsjahres erhielten im Verlauf einer Betriebsbesichtigung am Standort Bad Lauterberg einen Einblick in die Produktion der Bleiakkumulatoren.
Recht herzlichen Dank an den Auszubildenden Dennis Blappert für die Organisation sowie an Herrn Gieseler und Herrn Hahn (beide Exide Technologies) für die sehr interessante Führung durch die Produktionsabschnitte. So konnte der berufstheoretische Unterricht im Lernfeld 6, Abschnitt „Aufbau und Funktion der Starterbatterie“, einen erlebnisorientierten Abschluss finden.
C. Schürer
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- S. Laucke
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Auszubildende werden auch im Kyffhäuserkreis händeringend gesucht. Dies wurde zu den Berufsinfotagen am vergangenen Freitag und Sonnabend deutlich. Zur Eröffnung der 15. Messe in der Bundeswehrhalle Sondershausen verwies in ihrer Ansprache die Landrätin, Frau Antje Hochwind, darauf, wie wichtig es ist, mit der Ausbildung vor Ort die Unternehmen und damit auch die Region zu stärken. Viele regionale Betriebe, bundesweite Unternehmen sowie berufsbildende Schulen warben um zukünftige Azubis, so auch wir. Unser Berufsschulzentrum war auch in diesem Jahr wieder mit einem Messestand im Nachbarkreis vertreten. Nach wie vor steht der Beruf des Physiotherapeuten hoch im Kurs, besonders die Nachfrage zu medizinischen Berufen war groß.
Intensive Gespräche führten wir vor allem am Sonnabend, als die Jugendlichen in Begleitung ihrer Familie auf der Suche nach ihrer Ausbildung unterwegs waren. Der Freitag stand eher im Mittelpunkt der Regelschulen, großen Spaß fanden die Schüler u.a. beim Speed Dating, an dem sich unsere Schule ebenfalls beteiligte.
Wir danken den Organisatoren der Messe und freuen uns, auch im nächsten Jahr wieder dabei sein zu dürfen!
S. Laucke
Verantwortliche für die Messeorganisation




