
Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- B. Freyberg
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Mit großer Freude konnten die Auszubildenden der Berufsrichtung MTA für Funktionsdiagnostik in der vergangenen Woche einen neuen neurophysiologischen Messplatz in ihrem Fachkabinett am SBZ Nordhausen einweihen und die ersten praktischen Übungen durchführen. Um als Auszubildende/r im Ausbildungsberuf MTA-FD arbeiten zu können, ist es notwendig, berufsspezifische Fähigkeiten im Unterricht zu erlernen. Dazu gehört die Standard-Routine-EEG-Ableitung entsprechend den Mindestanforderungen der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie.
Wir bedanken uns vor allem bei unserem Schulleiter Herrn Preiß und Herrn Müller, dem verantwortlichen Leiter der Schulverwaltung Nordhausen, für ihre Unterstützung.
FD20, FD21 und Fachlehrerin B. Freyberg
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- Janna Schulte
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Am 11.04.2019 ging es für die Auszubildenden der Klassen KBM 17 und KBM 18 nach Bad Hersfeld in das Wortreich. Begleitet von Frau Römer, Herrn Tretner und Frau Milschewski begaben wir - die zukünftigen Kaufleute für Büromanagement - uns in Richtung des interaktiven Kommunikationsvergnügens. In unserer Ausbildung steht u. a. die Kommunikation im Mittelpunkt, wenn wir zum Beispiel den täglichen Umgang mit unseren Kunden pflegen. Auch im Privaten begegnet uns die Kommunikation täglich.
Doch wie fähig sind wir zu kommunizieren?
Woraus besteht Kommunikation?
Wo fängt diese an und wo hört sie auf?
Alle diese Fragen sollten sich an diesem Donnerstag für uns klären.
Nach einer kurzen Einführungsveranstaltung durften wir alle selbst in die Welt des Mitmach-Museums eintauchen. Wir folgten von nun an dem sogenannten roten Faden des Buches, welcher uns durch alle einzelnen Aufgaben und Experimente begleitete. In 11 Kapiteln begaben wir uns auf eine Reise durch die Kommunikation. Auf über 1200 m² Ausstellungsfläche konnten wir an mehr als 90 Mitmachexponaten Sprache und Kommunikation erleben und trainieren. Nach ein paar Lehrreichen Stunden verließen wir das Museum und fuhren wieder zurück nach Nordhausen.
Das Wortreich ist sehr zu empfehlen. Es gibt viel zu entdecken und es hat einen besonderen Charme durch seinen ausgefallenen Charakter.
Unseren Lehrern Frau Römer, Frau Milschewski und Herrn Tretner ist für die Organisation und Begleitung durch diesen Tag zu danken, unseren Ausbildungsbetrieben für die Freistellung und Möglichkeit, an solch einer Exkursion teilzunehmen, ebenfalls.
Ein großes Dankeschön geht an den Förderverein, der die Exkursion finanziell unterstützt hat.
Janna Schulte
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- M. Wiegleb
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"Wer randaliert, wird relaxiert. Wer diskutiert, wird intubiert. Tschüss, eure KR19B", konnte man am Morgen beim Betreten des Schulhofs der Morgenröte auf einem Banner an der Fassade lesen. Das kurzzeitige Unbehagen bezüglich dieser "Drohung" mit medizinischem Spezialvokabular verflog spätestens bei Entdeckung der ereignistypischen Hindernisse und Sperren, die heutzutage einen letzten Schultag begleiten und sportliche Einlagen erfordern, um ans Ziel zu gelangen.
Dort angekommen, waren die Verursacher dieses "medizinischen Eingriffs" in den normalen Schulalltag schnell ausgemacht. Die Abschlussklassen, die an diesem Tag nicht im Praktikum waren (KR19B, KRH19 und FD19), feierten ihren Abschied von der Morgenröte, von (mit) ihren Lehrerinnen und Lehrern, von einer Zeit gemeinsamen Lernens für eine selbstbestimmte berufliche Zukunft.
Um auch die "Kleinen" der nachfolgenden Klassen an der berechtigten Freude teilhaben zu lassen, wurden vorab deren Unterrichtsräume angemessen "feierlich umgestaltet", was gewiss allen viel Spaß bereitet hat.
Wir wünschen unseren Absolventen für die bevorstehenden Prüfungen viel Erfolg und bei allen Herausforderungen, die der dann folgende berufliche Alltag mit sich bringt, auch Freude an der Arbeit. Der Autor legt nicht unbedingt wert auf eine spätere professionelle (!) Begegnung . Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann doch immerhin mit dem beruhigenden Wissen und dem Stolz darauf, dass diese jungen Frauen und Männer am SBZ Nordhausen ihre beruflichen Grundlagen erworben haben.
M. Wiegleb
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- M. Wiegleb
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Geschafft! Na ja - noch nicht ganz ...
Sichtbar erleichtert zogen heute unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen BG19 ihre ganz eigene ABilanz. Immerhin markiert der letzte Schultag am Beruflichen Gymnasium schon etwas mehr, als nur eine Zwischenbilanz.
Bleibt zu hoffen, dass der Schwung und Elan, die heute an den Tag gelegt wurden, in die ganz wichtigen Wochen nach Ostern "mitgenommen" werden können.
Wir wünschen auf alle Fälle neben viel Erfolg auch ein bisschen Glück für die kommenden Herausforderungen.
M. Wiegleb
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- A. Manzke
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Im Sommer 2018 reisten 8 Kolleginnen aus dem Schulteil Gesundheit zum EU-Seminar „Glück(lich) im Unterricht“ nach Kroatien. Umgeben von herrlichem Sonnenschein, Natur und Meer haben sich die Teilnehmer ausgiebig mit dem Thema „Glück“ beschäftigt. Um neue Impulse zu diesem Thema sowie Anregungen für den Unterricht zu geben, fand am vergangenen Mittwoch im Schulteil Morgenröte eine schulinterne Fortbildung dazu statt. Interessierte Kolleginnen und Kollegen haben sich bei dieser Veranstaltung zunächst auf eine geographische Reise nach Kroatien, untermalt mit vielen bildlichen Eindrücken, begeben. Im Anschluss wurde die Methode „Open Space“ theoretisch erläutert als eine Möglichkeit, um Konferenzen und Gruppenaktivitäten zu strukturieren. Auch die schulinterne Fortbildung wurde in Anlehnung an „Open Space“ praktisch so durchgeführt.
Auch wenn sich die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen schon untereinander gut kannten, so hatten doch alle Beteiligten im Rahmen der „Kennenlernrunde“ eine Menge Spaß, denn hier waren durchaus koordinative Fähigkeiten im Umgang mit Bällen sowie Gedächtnisleistungen erforderlich.
Dingen oder Begebenheiten einen neuen Rahmen zu geben, den Blick zu öffnen und aus anderen Perspektiven zu betrachten – das verbirgt sich hinter „Reframing“. Die Teilnehmer erfuhren Neues über diese Methode und wurden damit vertrauter, indem sie selbst Begriffe „reframen“ konnten.
Im Anschluss vertieften alle ihr Wissen rund um die Thematik „Glück und Gehirn“. Welche Glückshormone werden eigentlich ausgeschüttet? Was bewirkt eine positive Lernatmosphäre beim Schüler? Und wie reagiert unser Stammhirn, wenn wir gestresst und damit nicht glücklich sind? Auf all diese Fragen gab dieser Teil der schulinternen Fortbildung Antwort.
Im letzten Teil bekamen alle Teilnehmer die Chance, ihr Wissen in Form eines Wissensquiz zu testen, aber nicht auf Papier! „Kahoot“ heißt das Zauberwort als Möglichkeit einer interaktiven Lernplattform. Sehr abwechslungsreich verging dieser Nachmittag rund um die Thematik “Glück“ viel zu schnell. Eine gelungene Veranstaltung mit Glückskeksen, Glückszitaten und Kleeblättern hat den Glücksfunken übertreten lassen.
Vielen Dank allen Akteuren und Rednern:
Frau Srocke, Frau Fleischer, Frau Unger, Frau Lange, Frau Koppe, Frau Krauß, Frau Manzke
A. Manzke
(Koordinatorin Gesundheit)
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