
Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- U. BArtol
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Am 17.10.2014 erhielten die Auszubildenden der KM10 (Konstruktionsmechaniker) nach 3½ Jahren Ausbildung ihre Facharbeiterzeugnisse. Die drei Besten wurden mit je einem Blumenstrauß geehrt.
Die Abschlussfete findet am 31.01.2014 auf der Bowlingbahn in Bielen statt. Alle Lehrerinnen und Lehrer der Klasse sind auf das Herzlichste eingeladen.
U. Bartol
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- C. Schürer
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Ein untrügliches Zeichen für den Beginn des Schuljahres 2016/17 konnte man heute im Staatlichen Schulamt Nordthüringen in Leinefelde-Worbis erkennen. Vor dem Leiter des Schulamtes, Herrn Dr. Bernd Uwe Althaus, leisteten 20 Lehramtsanwärter ihren Treueeid auf das besondere Dienstverhältnis mit dem Freistaat Thüringen.
Nach der mindestens 5-jährigen Ausbildung an einer Universität schließt sich nun für die zukünftigen Lehrer der 18- bzw. 24-monatige Vorbereitungsdienst in den staatlichen Schulen des Amtsbereiches an. Am Ende dieser Ausbildungszeit erfolgt dann die Prüfung zum Zweiten Staatsexamen.
Im Bild überreicht Dr. Althaus die Ernennungsurkunde an Frau Josefine Caduff, Lehramtsanwärterin für das Lehramt an berufsbildenden Schulen. Sie wird ihren Vorbereitungsdienst am SBZ Nordhausen absolvieren.
C. Schürer
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- M. Wiegleb
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Frau Caduff | Frau Trümper |
Im Rahmen der 1. Gesamtlehrerkonferenz des Schuljahres stellten sich heute unsere beiden Neuzugänge - Frau J. Caduff (Lehramtsanwärterin) und Frau M. Trümper (Lehrerin) - vor.
Wir freuen uns über die Verstärkung, heißen beide im Kollegium des Staatlichen Berufsschulzentrums Nordhausen herzlich willkommen und wünschen einen guten Start in die zweite Phase der Ausbildung bzw. in die Tätigkeit als Lehrerin.
M. Wiegleb
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- M. Karnstedt
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Am Morgen des 20. Juni brachen wir auf zu unserer Klassenfahrt. Das Reiseziel Leipzig hatten wir schon vor einiger Zeit mit Frau Klippstein festgelegt, welche uns bedauerlicherweise nicht mehr begleiten konnte. An ihrer Stelle traten freundlicherweise Herr Kube und Frau Müller-Junge diese Reise mit uns an.
Unsere Anreise verlief wie geplant und so kamen wir gegen Mittag in Leipzig an. Da unser Hotel sich nicht weit vom Hauptbahnhof befand, erreichten wir es zügig und ohne Probleme. So bezogen alle auch relativ schnell ihre Zimmer, welche schön und modern ausgestattet waren.
Nach ein wenig freier Zeit, in der sich alle ein bisschen ausruhen und sich etwas zu essen holen konnten, erkundeten wir Leipzig in einer gemeinsamen Stadtführung. Geführt wurde diese von unseren Mitschülern Florian Stalke und Pauline Fuchs, die sich im Vorfeld über wichtige Sehenswürdigkeiten in Leipzig erkundigt hatten. So besichtigten wir die Nikolaikirche, neben der Thomaskirche eine der berühmtesten Kirchen Leipzigs, die sich gleich in direkter Nachbarschaft zu unserem Hotel befand. Neben der 1165 im romanischen Stil erbauten Kirche besuchten wir unter anderem auch die „Glocke der Demokratie“. Ein großes goldenes eierförmiges Denkmal, das der friedlichen Revolution von 1989 gewidmet ist und am 20. Jahrestag der Montagsdemonstration des 9. Oktobers 1989, dem 9. Oktober 2009, eingeweiht wurde. Weshalb die Glocke jeden Montag um 18:35 Uhr 12 mal schlägt. Leider waren wir nicht zur richtigen Zeit dort und konnten so nur eine stille Glocke betrachten.
Nachdem wir Leipzig erforscht hatten, machten wir uns auf den Weg zu dem italienischen Restaurant, in dem wir schon vor Antritt unserer Fahrt einen Tisch reserviert hatten. Nach einem leckeren Abendessen dort hat dann der Abend für alle offiziell geendet und wir traten unsere Rückreise zum Hotel an.
Nach einer hoffentlich für alle erholsame Nacht ging es, nachdem wir uns etwas zum Frühstück geholt hatten, auch schon wieder los. Wir machten uns auf zum Leipziger Panometer, diesmal mit der Straßenbahn. Das Panometer ist ein rundes Austellungsgebäude, in dem der Künstler Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild mit einer dazugehörigen Ausstellung präsentiert. Wir hatten das Glück, das diesjährige 360° Panorama des Great Barrier Reefs bewundern zu dürfen. Im Anschluss erfuhren wir noch in einem dort gezeigten interessanten Film etwas über den Künstler selbst und über die Art und Weise, wie seine riesigen Kunstwerke entstehen.
Im Anschluss daran besuchten wir nach einer kleinen Mittagspause, in der sich alle stärken konnten, das Völkerschlachtdenkmal, welches, wie der Name schon andeutet, in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet wurde.
Da wir ein ganztägiges Fahrticket hatten, konnten wir uns dann in unserer anschließenden Freizeit frei in Leipzig bewegen und die schöne Stadt noch einmal auf eigene Faust erleben oder eine ausgiebige Schoppingtour machen.
Am Abend trafen wir uns dann alle an der Oper Leipzig wieder, ein elegantes Opernhaus, das wir schon am Tag zuvor bei unserer Stadtführung besichtigt hatten. Dort folgten wir gespannt der Aufführung des Musicals West Side Story und ließen so unseren letzten gemeinsamen Abend in Leipzig ausklingen.
Am Mittwoch traten wir nach einem kleinen Frühstück gegen Mittag die Heimreise mit dem Zug an. Und auch wenn alle wahrscheinlich froh waren wieder zu Hause zu sein, waren die zwei Tage in Leipzig trotzdem sehr schön und vergingen eigentlich viel zu schnell.
Deshalb wollen wir uns hiermit noch einmal herzlichst bei Frau Müller-Junge und Herrn Kube bedanken, die freundlicherweise diese Reise mit uns angetreten haben und diese Klassenfahrt trotz unseres schrecklichen Verlusts von Frau Klippstein zu einem wunderschönen Erlebnis machten, an das wir uns alle bestimmt noch lange erinnern werden.
Michelle Karnstedt
im Namen der BG17W3
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- C. Srocke
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In dieser Woche wurde uns für den praktischen Unterricht in der Fachrichtung MTA für Funktionsdiagnostik ein neuer Lungenfunktionsmessplatz zur Verfügung gestellt. Der Ganzkörperplethysmograph misst das Lungenvolumen, kann Atemwegswiderstände bestimmen und hat eine neue Methode zur Überprüfung des Gasaustausches zwischen Lunge und Blut integriert. Die Übergabe erfolgte durch Herrn Albert, den Juniorchef der Firma Lemon Medical mit Sitz in Hammelburg. Die Schüler der Klasse FD18 nahmen nach der Einweisung sogleich vom neuen, rund 25.000 € teuren Gerät Besitz und führten einige Messungen durch. C. Srocke |
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