
Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- M. Wiegleb
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Wir gratulieren unseren Absolventen der dualen Berufsausbildung des Abschlussjahrgangs 2020
Alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg wünschen Ihnen
Ihre Lehrerinnen und Lehrer
des SBZ Nordhausen
Für mehr als 70 Auszubildende des Abschlussjahrgangs in den Berufsfeldern Fahrzeugtechnik und Metalltechnik endete am vergangenen Freitag die Berufsausbildung mit der feierlichen Zeugnisübergabe. Wegen hervorragender Leistungen konnten während der feierlichen Zeugnisübergabe auch 3 Friseurinnen ihre Abschlusszeugnisse vorzeitig in Empfang nehmen. Zwei Kraftfahrzeugmechatroniker hatten ebenso ihre Ausbildung bereits vorzeitig beendet.
Während der dualen Ausbildung haben sie sich ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Kenntnisse angeeignet und nun das Zeugnis ihrer persönlichen Courage und damit auch das hoffentlich gute Abbild ihrer erworbenen Kenntnisse erhalten.
Beste Ergebnisse im schulischen Teil ihrer Ausbildung erreichten (in alphabetischer Reihenfolge):
- Luise Behrends | FRS17
- Eric Bräunling | KFZ16B
- Tom Buchman | KFZ16A
- David Engler | IM 16
- Lennart Friedländer | ZM16
- Jessin Lakrab | IM16
- Max Lepa | KFZ16B
- Patrick Otto | ZM16
- Michelle Probst | KFZ16A
- Marius Rimbeck | KFZ16B
- Natalie Schäfer | FRS17
- Delia Lucy Sehrig | FRS17
Besonders erwähnenswert sind hierbei die schulischen Abschlüsse von Tom Buchmann, Michelle Probst und Max Lepa jeweils mit dem hervorragenden Gesamtergebnis 1,0.
Zum Berufsabschluss gratulierten in diesem Jahr nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer des SBZ Nordhausen. Die feierliche Zeugnisübergabe stand unter einem besonderen Stern, da der Ministerpräsident des Freitstaats Thüringen, Herr Bodo Ramelow, erneut nach Nordhausen gekommen ist, um nicht nur aber insbesondere bei der Verabschiedung der Kraftfahrzeugmechatroniker mit Migrationshintergrund aus der Autohaus Peter Gruppe dabei zu sein. Vor 4 Jahren hat er zusammen mit Herrn Helmut Peter deren Ausbildung maßgeblich auf den Weg gebracht und auch über die Jahre verfolgt. Neben dem MP fanden sich weitere Gäste ein, die mehr oder weniger intensiv in dieses beispielhaften Projekt gelebter Integration involviert waren und durch ihre Anwesenheit allen ca. 70 Absolventen ihre Anerkennung ausdrückten. Die anwesenden "Ex-Lehrlinge" und ihre Angehörigen, die Vertreter der Ausbildungsbetriebe und die Lehrer des SBZ Nordhausen hörten vor der Festrede des Schulleiters, Herr Ulrich Preiß, Grußworte des Ministerpräsidenten und des Amtsleiters des Staatlichen Schulamts Nordthüringen, Herr Dr. Bernd Uwe Althaus.
Es dürfte für die vielen Absolventen ein besonderer Moment und vielleicht unvergessliches Erlebnis sein, dass der Ministerpräsident Bodo Ramelow ihnen persönlich ihr Zeugnis überreichte und zum erfolgreichen Abschluss dieses wichtigen Lebensabschnitts gratulierte. Die Gäste in der Aula nahmen amüsiert zur Kenntnis, wie er dabei auf sympathische Art mitunter "Regieanweisungen" gab, um die Absolventengruppen vorteilhaft vor den Kameras zu positionieren.
Die Veranstaltung wurde von unserer Kollegin, Frau Conny Meinhardt, professionell vorbereitet und in ebensolcher Qualität zur Freude aller Anwesenden moderiert, wofür ihr Dank und besondere Anerkennung gebührt.
Unser Dank gilt ebenso Heinrich Hofereiter und Frau Neubert von der Kreismusikschule sowie Laura Engelmann (BG21T) für die musikalische Umrahmung, dem Förderverein des SBZ Nordhausen, dem Buchhaus Rose sowie der Blumenwiese Deutl für die Unterstützung bei der Ausrichtung der Veranstaltung. Ein herzliches Dankeschön geht auch an den Hausmeister des Schulteils 2, Herr Axel Daniel, der in bewährter Weise für die Ausgestaltung der Räumlichkeiten gesorgt hat.
Wir wünschen allen Absolventen für den weiteren Lebensweg Gesundheit, Glück, Zielstrebigkeit und Erfolg.
M. Wiegleb
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- Anna-Lena Garz (PH 21)
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Am 17.12.2019 reisten die Klassen KR21B, KRH20 und PH21 mit Frau Meux und Frau Manzke in das Medizinhistorische Museum der Charité nach Berlin. Unser Ausflug in die Charité begann mit einer Führung, die ganz im Sinne der wichtigsten Person Rudolf Virchow präsentiert wurde. Wir lernten zuerst etwas über die Geschichte des 1710 gegründeten Krankenhauses kennen.
Während der Führung sahen wir unzählige Exponate, wobei wir einige echt beeindruckend und andere dagegen erschreckend fanden. So sahen wir z.B. Fehlbildungen bei Neugeborenen oder auch den Morbus Hirschsprung, auch „Mega Colon“ genannt. Zudem waren auch Tumore des Gehirns und Erkrankungen des Auges zu sehen. Die Ausstellung zeigte aber auch zentrale Bilder und Modelle des menschlichen Körpers und wie sich die Medizin in den Jahren entwickelt hat. Auch alte Tagebucheinträge konnten wir bestaunen. Wir durften sogar in einen alten Hörsaal gehen, der jetzt natürlich nur noch aus Trümmern besteht. Am interessantesten war für uns dann die sogenannte „Eiserne Lunge“, in der eine Frau mit Poliomyelitis (Kinderlähmung) dank diesem „Gerät“ 60 Jahre überleben konnte.
Unser Fazit ist daher, dass sich ein Besuch im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin auf jeden Fall lohnt, da es uns super gefallen hat!
Anna-Lena Garz
PH21
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- Kathrin Wolff
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In beiden Schulteilen des SBZ Nordhausen wurde anlässlich des Welt-AIDS-Tages 2019 auf die Problematik HIV und AIDS mit einem Infostand und einer Spendenaktion aufmerksam gemacht.
Der Gesamterlös betrug 159,66 €.
Der Dank des FB Gesundheitswesen - Gesundheitsförderung/HIV Beratung - am Landratsamt Nordhausen geht an alle Akteure für die Durchführung der Spendenaktion und an alle Spender für ihre Unterstützung.
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- A. Manzke
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… so lautete der Titel unserer 4-teiligen Kursreihe, welche im Rahmen des Schulbudgets finanziert werden konnte. Bei den in sich abgeschlossenen Übungseinheiten, die im Zeitraum zwischen August und November am SBZ Nordhausen stattgefunden haben, lag das Hauptaugenmerk auf dem Stressabbau speziell bei Pädagogen. Interessierte Kolleginnen und Kollegen konnten während der Kurse erlernen, wie der Körper zur Ruhe gebracht wird und welche Übungen zur Förderung der Entspannungsfähigkeit hilfreich sind.
Die Kombination aus Aktivieren / Lösen / Entspannen halfen dem Körper, Energieblockaden zu lösen und abzutransportieren. Durch verschiedene Extensionstechniken (z.B. im Tuch – Tuch-Yoga) wurden Körper und insbesondere der Kopf gelöster und freier.
Die Bedeutung von ausreichenden Entspannungsphasen für pädagogische Mitarbeiter bleibt unumstritten. Der Lehrerberuf verlangt ein hohes Maß an „Kopfarbeit“, sodass ausreichende Entspannungspausen notwendig sind.
Frau Rasch und Frau Verges haben hierfür ein geeignetes Entspannungskonzept erarbeitet, bei dem die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer des SBZ Nordhausen Möglichkeiten zur Regenerierung kennenlernen durften. Sie wurden angeleitet, diese Techniken auch selbstständig fortzuführen, um neue Kraft zu schöpfen und damit langfristig gesund zu bleiben.
Zusätzlich erfuhren die Pädagogen wesentliche Inhalte zur ayurvedischen Lebensweise und Ernährung. Dabei bekamen sie einen Einblick in die Bestimmung der Energietypen und welche Ernährung für ihren Typ am besten geeignet ist.
Wir möchten Frau Rasch und Frau Verges ganz herzlich DANKESCHÖN sagen für die wohltuenden und entspannten Momente im arbeitsreichen Schulalltag.
A. Manzke
Koordinatorin Gesundheit
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- S. Schneider, S. Prescher (FD22)
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Am 21. November 2019 durften wir die Messe „Medica“ besuchen, welche sich rund um das Thema Medizin dreht.
Die Medica fand in Düsseldorf statt und so fuhren wir 5.30 Uhr am Morgen mit dem Bus los. Drei Klassen mit großem Wissensdurst konnten es nun kaum erwarten. Gegen 11.00 Uhr kamen wir an und konnten uns 6 Stunden von der Größe und Vielfalt der Messe überzeugen. Medizinprodukte jeglicher Art, Hilfsmittel für Physiotherapeuten, die neuste Technik der Funktionsdiagnostik und vieles mehr gab es zu bestaunen. Es war sehr eindrucksvoll, wie viel man dort erfahren konnte, wenn man mit Interesse nachfragte. Leider waren die 6 Stunden schon fast zu knapp.
Um 17.00 Uhr ging es dann schließlich wieder in Richtung Heimat. Auf die Frage unserer Lehrer, wie es uns gefallen hätte, lautete unsere Antwort: „Wann fahren wir nächstes Jahr?“ Am späten Abend, ca. 22.00 Uhr, kamen wir dann wieder in der Schule an und verabschiedeten uns.
Wir sind uns sicher, die meisten Mitschüler fielen nach diesem gelungenen und informationsreichen Tag zuhause sofort in den Schlaf.
Wir möchten gerne noch einen besonderen Dank an Frau Koppe, Frau Srocke, Frau Unger, Frau Fleischer und Frau Pfeifer für die tolle Organisation, ihre Hingabe und Hilfsbereitschaft aussprechen.
S. Schneider, S. Prescher (FD22)
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