Schulteil 1: 03631 927011 * Schulteil 2: 03631 902434 Mo - Do 07:00 - 15:00 Uhr, Fr 07:00 - 14:00 Uhr

 

Nachlese

Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.

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Zum Abschluss des Sportkurses „Fitness“ schauten Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs am vergangenen Freitag im INJOY vorbei und bekamen vom Studiobetreiber Jens Nahrstedt und seinem Team einen ersten Einblick in die Möglichkeiten des Trainings im Fitnessstudio.

Nach einer kurzen Kardio-Einheit zur Erwärmung wurde der Kurs in zwei Gruppen aufgeteilt. Während eine Gruppe am „skillcourt“ neben der bloßen sportlichen Aktivität auch die kognitiven Fähigkeiten trainierte, führte die andere Gruppe ein intensives funktionelles Training durch. Nach der Hälfte der Zeit tauschten die Gruppen ihre Stationen, sodass jede/r möglichst viele Eindrücke mitnehmen konnte.

Im Namen des Staatlichen Berufsschulzentrums Nordhausen möchte ich mich herzlich bei Herrn Nahrstedt bedanken und hoffe, dass wir gern wieder kommen dürfen. Ebenfalls bedanke ich mich bei den Schülerinnen und Schülern für ihre tolle Mitarbeit und die gelungene Repräsentation unsere Schule. Für die bevorstehenden Abiturprüfungen wünsche ich maximale Erfolge.

Mit sportlichem Gruß

M. Böning


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Die Pflegeklasse GP24A des 3. Ausbildungsdrittels durfte innerhalb eines dreitägigen Projekts ihr Wissen in der nahegelegenen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora erweitern.

Gemeinsam mit Frau Heinrichs von der Gedenkstätte haben wir diesen sehr nachdenklich machenden Ort erkundet und viele Informationen dazu erhalten. Neben den nationalsozialistischen Geschichtshintergründen konnten wir viel Wissen, das speziell auf unser Berufsfeld "Pflege" bezogen war, erfahren. Dabei erschütterte uns besonders, dass Pflegende im Nationalsozialismus und zu Zeiten des 2. Weltkriegs teils freiwillig aktiv an der Durchführung faschistischer und rassistischer Maßnahmen beteiligt waren. Auch beeindruckten uns der Stollen und seine Konstruktion.

Ziel dieser Projekttage war auch, dass besonders wir als Pflegende und nah am Menschen arbeitende Personen für dieses Thema sensibilisiert werden, um diese menschenverachtenden Verhältnisse nie wiederkehren zu lassen. Zum Abschluss gedachten wir den Opfern am Krematorium.

Wir bedanken uns bei Frau Heinrichs für die dreitägige Begleitung, als auch bei Frau Löffler und Frau Ostwald für die Organisation dieser Projekttage.

Hannes Hesse
im Namen der GP24A


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Um Auszubildenden und Schülern auf diese Fragen Lösungsansätze zu bieten, wurde am 06.03. in der Aula im Schulteil Morgenröte das Projekt „Europawahl 2024“ veranstaltet. Ausgeführt wurde das Projekt durch den Leiter des EIZ Erfurt, Herrn Andreas Spieß und seine Mitarbeiterinnen.

Die Veranstaltung begann mit einer Videokonferenz, in der der Mitarbeiter des Verbindungsbüros des EU Parlaments, Jonas Roleder, den Teilnehmern schilderte, wie er als Jugendlicher durch seine Teilnahme an EU-Jugendprogrammen Kontakte mit Institutionen der Europäischen Union bekam und welche Auswirkungen dies auf sein berufliche Entwicklung hatte. Herr Roleder informierte über derzeitige Jugendprogramme der EU und motivierte die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Beteiligung an den am 9. Juni stattfindenden Wahlen.

Im anschließenden Vortrag erläuterte Herr Spieß die historischen Grundlagen des Kontinents Europa, die Motive für die europäische Einigung ab den 1950iger Jahren, deren Probleme und gegenwärtige Lösungen.

An dem durch die Mitarbeiter des EIZ gestalteten Informationsstand konnten die Teilnehmenden Informationsmaterial zum Projekt-Thema erhalten.

Während der Veranstaltung bekamen alle Auszubildenden und Schüler eine Vielzahl von Informationen und Eindrücken. Weitergehende Fragen zu diesen Themen können zudem in den Fächern Sozialkunde und Wirtschaft beantwortet werden.

Ich danke allen Teilnehmenden, Referenten und Kollegen für Ihr Engagement.

R. Schmidt


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Mit den nachfolgenden Fotoimpressionen verbindet sich der Dank an alle Mitwirkenden, die in Ihrer Freizeit den Interessenten ausgewählte Schulformen und Bildungsmöglichkeiten am SBZ Nordhausen näher gebracht haben.

M. Wiegleb


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"Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht nicht als gewalttätig,
dennoch führen unsere Worte oft zu Verletzung und Leid - bei uns selbst
oder bei anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft bei der
Umgestaltung unseres sprachlichen Ausdrucks und unserer Art zuzuhören."

Zitat M. Rosenberg


In einem gezielten 2-Tages-Seminar zur „Gewaltfreien Kommunikation (GFK)“ durften 15 Pädagogen des SBZ Nordhausen im Februar 2024 erfahren, wie wertschätzende Kommunikation funktionieren kann und damit eine friedliche Konfliktlösung ermöglicht wird. Durchgeführt wurde dieses Seminar von Kerstin Völker. Sie ist selbstständige Trainerin im Fachverband für Gewaltfreie Kommunikation und Beraterin mit einer eigenen Praxis für Körpertherapie und Coaching.

Einen besseren Ort als das Kloster Donndorf hätten sich die Teilnehmer nicht wünschen können, denn die ruhige und entspannte Atmosphäre war die perfekte Voraussetzung, um sich in Gesprächen über Gefühle und menschliche Bedürfnisse auszutauschen.

Feinfühlig angeleitet ließen sich die Pädagogen des SBZ NDH neugierig auf die Thematik ein und lernten das 4-Schritte-Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg mit seinen Schlüsselunterscheidungen kennen sowie weitere Stolpersteine in der Kommunikation. Durch eine Vielzahl von eigenen Beispielen und Übungen im Seminar, wurde das Verstehen, Erfassen und Anwenden des Modells erleichtert.

Als Expertin ließ Frau Völker die Teilnehmer selbst entdecken, dass GFK sowohl bei der Kommunikation im Alltag als auch bei der gewaltfreien Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein kann. Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht.

Mit der Teilnahme am 2-Tages-Seminar erhielten die Pädagogen des SBZ Nordhausen eine fundierte Grundausbildung und haben umfassendes Handwerkszeug mit auf den Weg bekommen. Neben Momenten des Innehaltens und Berührtseins hatten die Teinehmer auch sehr viel Spaß miteinander und nutzten die Zeit intensiv als teambildende Maßnahme. Im Resümee ist festzustellen, dass ein guter sozialer Umgang die Gesundheit von Kolleg*innen und Auszubildenden stärkt und sich positiv auf Lern- und Schulklima auswirken kann.

Wir danken Frau Völker für dieses wunderbare Seminar und freuen uns auf einen Vertiefungskurs im nächsten Jahr.

Anja Manzke
Gesundheitsbeauftragte SBZ NDH


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